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Bärenoper

Werktitel
Bärenoper
Komponist:in
Entstehungsjahr
1998
Genre(s)
Jazz/Improvisierte Musik
Gattung(en)
Oper/Musiktheater
Art der Publikation
Manuskript

Uraufführung
20. Februar 1998 - Wien, WUK – Theater
Veranstaltung:
Theater Ohne Grenzen
Weitere Informationen: Produktion „embryo/trilogie der sinne“ von Martina Winkel & Airan Berg

Pressestimmen (Auswahl)
11. September 1998
"Ein wundersames Kleinod ist "Die Bärenoper", eine Produktion für das Theater Ohne Grenzen, uraufgeführt im WUK-Theater. Während eines Aktes schwebten Teddybären auf Stäbchen dahin, was auch musikalisch seine Umsetzung findet. Eine liebliche, auf Kinderklavier und Glockenspiel gespielte Melodie wird im "Intrada" von Bläsern und einer seltsam klingenden Opernstimme überblendet. "Ich habe ein paar Opernarien, wo wenig Orchester dabei ist, verkehrt gesamplet."
Wiener Zeitung: Grenzgänger zwischen Musikstilen. Max Nagl, Saxophonist und Komponist aus Thomas Bernhards "Heimat", abgerufen am 17.6.2021 [https://www.wienerzeitung.at/379782?em_no_split=1]

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 17. 6. 2021): Nagl Max . Bärenoper. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/203226 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).